12. Rundbrief des Generaloberen, April 2011

Unser Geistliches Direktorium und unsere Sendung als Salesoblaten im
21. Jahrhundert: Herausforderungen und Möglichkeiten

Zweiter Teil

Liebe Mitbrüder,

die Tatsache der Globalisierung bringt uns alles näher. Das Leiden des japanischen Volkes nach Erdbeben und Tsunami wird auch zu unserem Drama. Wir bedienen uns der technischen Möglichkeiten, die das menschliche Leben immer mehr erleichtern. Andererseits bedeutet das die drohende Gefahr der Selbstzerstörung. Der Erdball leidet Schmerzen der Überforderung seiner natürlichen Grenzen, es gibt ernsthafte Probleme der Umwelt, der Moral und der Seelsorge, es gibt das Phänomen der Migration, die Frage der Inkulturation und der Verschiedenheit der Völker. Das Ordensleben lebt außerhalb dieser Wirklichkeit.
Es ist die Zeit der Unterscheidung und der Option, des Suchens, der Geduld und der Erwartung, des Dialogs, der Offenheit gegenüber dem Samen des Gottesreiches in jeder neuen Situation. Es ist die Zeit neuer Möglichkeiten und Chancen, des Vertrauens in den Geist, der „alle Dinge erneuert“.
Viele Orientierungspunkte, unter denen viele von uns aufgewachsen sind, bestehen nicht mehr. Die neuen Generationen kennen diese Werte nicht. Es scheint so, dass wir zwischen einem „Gestern“, das nicht mehr besteht, und einem noch unbekannten „Morgen“ leben. Wir leben inmitten einer Pluralität und oft erleben wir ethische, soziale, kulturelle und religiöse Positionen, die sich widersprechen. Also ist es unter solchen Umständen normal, dass wir Angst, Spannung und extreme Gefühle erleben. Wir können sogar mit Situationen konfrontiert werden, vor denen wir uns vollkommen verloren vorkommen.
Wir durchleben diese Herausforderungen, die von außen kommen, von der Welt in der wir leben und in der wir wirken. Aber wir erleben auch Situationen, die von innerhalb der Kongregation kommen. Wir stehen vor vielen Herausforderungen: das zunehmende Alter vieler Mitbrüder, die Nachwuchsfrage, das Gemeinschaftsleben, unser Lebensstil und viele andere. Ich möchte Euch hier einige Erwägungen mitteilen über Herausforderungen, die wir vor uns haben, und die Möglichkeiten, die sich uns bieten.

1. „Für mich ist Christus das Leben“
Wir alle erinnern uns an das Drama der 33 eingeschlossen Bergleute in Chile. Im Oktober vergangenen Jahres wurden sie befreit, einer nach dem anderen, nach 69 Tagen der Angst in 700 Metern Tiefe. Das einzige Mittel zum Überleben war ein Schlauch von 10 Zentimetern Durchmesser. Durch diesen Schlauch erhielten die Berglaute alles: Essen, Wasser, psychologische Unterstützung, geistliche Betreuung und dergleichen. Ohne diesen Kontakt hätten sie wohl nicht überlebt.
In Krisenzeiten ist es wichtig, in die Vergangenheit zu blicken, um sich von der Geschichte belehren zu lassen. Die großen Männer und Frauen, die das Ordensleben in Zeiten der Krise geprägt und zu seiner Erneuerung beigetragen haben, waren Menschen Gottes, das will sagen: es waren Menschen, die durch ein Leben der Vereinigung mit Gott fähig waren, durch ihr Sein Erneuerung zu schaffen. Sie waren überzeugt, dass wir alles von Gott bekommen: Nahrung, Leben, Kraft, Glauben und einen Sinn für das Leben. Alles ist Geschenk. Ohne Gott können wir nichts Beständiges bauen: „Wenn nicht der Herr das Haus baut, müht sich jeder umsonst, der daran baut“ (Ps 127,1). Die motivierende Quelle für das Leben und das Wirken des Apostels Paulus war die Überzeugung: „Für mich ist Christus das Leben“ (Phil 1,21). Auf „Salesianisch“ heißt das: die Grundlage ist, dass Jesus in unseren Herzen lebt und, als Konsequenz, dass seine Gegenwart in unserem täglichen Wirken spürbar ist.

2. Nicht die Orientierung verlieren
Die technischen Möglichkeiten bringen uns viele Erleichterungen in unserem täglichen Leben. Es ist sicher, dass wir im Bereich der Kommunikation die größten Fortschritte spüren: Computer, Internet und dergleichen. Wie bewahren wir in all dem die Treue zum Willen Gottes? In meinen Gedanken steigt die Geschichte des Jagdhundes auf, von dem der heilige Franz von Sales im Theotimus (Buch 9, Kap. 2) spricht. Der Hund verfolgt den Hasen, überwindet Hindernisse, Berge und Entfernungen; nichts lenkt ihn von der Spur ab. Es besteht aber ein Risiko, so schreibt der Autor: Stellt euch ein riesiges Blumenmeer mit den verschiedensten und besonders anziehenden Düften des Frühlings vor. Der Hase läuft in den Garten und rennt hindurch, der Hund läuft hinterher und fühlt sich vom Duft der Blumen und der Pflanzen angezogen, er läuft von einer Seite zur anderen, und sucht den angenehmsten Duft. Ohne sich dessen bewusst zu werden läuft er nicht mehr dem Hasen nach. Das bedeutet, er verliert die Orientierung. Was ihn dazu gebracht hat, die Spur zu verlieren, waren nicht die Schwierigkeiten, sondern die angenehmen Dinge, die Düfte.
Diese kleine Geschichte könnte uns helfen, unser persönliches Leben als Oblaten wieder aufzunehmen. Immer, in jeder Phase des Lebens, tut es gut, uns zu fragen, ob unser Leben in der richtigen Orientierung ist, die Gott wünscht.

3. Durst nach Spiritualität
Obwohl die Zahl derer zunimmt, die erklären dass sie keiner Religion angehören, besteht das Phänomen der Zunahme der Bewegungen, die stark von geistlichen Erfahrungen geprägt sind. Es besteht Durst nach Spiritualität. In unserer Zeit sind die Ausdrucksformen der Spiritualität oft diffus, oberflächlich und unklar. In anderen Zeiten steht diese Spiritualität im Dienste von Interessen Einzelner oder verschiedener Gruppen, Interessen, die unvereinbar sind mit dem wirklichen christlichen Glauben. Sie können gebraucht werden, um Ideologien von extremistischen und radikalen Gruppen zu pflegen.
Genau auf dem Gebiet der Spiritualität haben wir als Oblaten etwas Besonderes anzubieten. Die salesianische Spiritualität ist stark, beständig und ein bewährter Weg des Lebens. Einen Beweis dafür können wir sehen im Leben des hl. Franz selbst als Bischof von Genf und im Leben vieler anderer Menschen, die sich im Laufe der vergangenen vier Jahrhunderte von dieser Art zu leben gefangen nehmen ließen. Die „Einführung in das fromme Leben (Philothea)“ zeigt uns eine sichere und wirksame Weise der Nachfolge Christi. Sie präsentiert nicht einfach eine Theorie über Spiritualität, sondern eine Methode, die heilige Männer und Frauen geschaffen hat. Es ist eine Spiritualität, die solide im Evangelium begründet ist, mit einem genau definierten Ziel und einer bewährten Methode. Eine Methode, die zu einer Heiligkeit des Lebens führt, zu der wir alle berufen sind: das ist ein zentraler Punkt in der Lehre des heiligen Franz von Sales.

4. Den Fundamentalismus überwinden
Heutzutage ist der Kontakt mit Menschen anderer Völker und Kulturen immer mehr üblich. Das gleiche Phänomen sehen wir auch im Gemeinschaftsleben. Das Zusammenleben von Ordensleuten mit unterschiedlichem ethnischem und kulturellem Hintergrund ist tatsächlich eine Herausforderung. Dazu kommen die Unterschiede der einzelnen Persönlichkeiten und die je eigene Lebensgeschichte. Daraus entsteht das Risiko des Fundamentalismus, der sich auf vielfältige Weise zeigt und manchmal zur Radikalisierung führt und somit das Gemeinschaftsleben erschwert. Diese Erscheinung ist auch in der Kirche sichtbar und auch in den Beziehungen innerhalb eines Landes oder zwischen den Ländern. Fundamentalistische Positionen sind die Ursache für viele Kriege in der Gegenwart und in der Vergangenheit.
Fundamentalistische Gruppen sind allgemein gegen jedweden Dialog verschlossen. Die Salesiansche Lehre hingegen befähigt uns, wirksame Zeugen der Neuheit und der Kraft des Evangeliums zu sein. Jedwede Strenge und aller Extremismus sind weit vom Geist des Bischofs von Genf entfernt. Wie wir wissen, besteht die Radikalität seiner Lehre in der Kraft der Liebe. Wir besitzen die Voraussetzungen, um Menschen und Gruppen, die absolutistische Tendenzen haben, positiv zu beeinflussen, und das sowohl innerhalb als auch außerhalb der Kirche. Wir müssten fähig sein mitzuhelfen, dass Kriege der Ausgrenzung, der Intoleranz und der Ausnutzung überwunden werden: „Meine Wahrheit gegen deine Wahrheit“; „Mein Gott gegen deinen Gott“; „Meine Moral gegen deine Moral“.

5. Das Geistliche Direktorium vor unseren Augen und in unseren Händen
Unser besonderes Werkzeug, um unsere Identität zu vertiefen, ist das Geistliche Direktorium. Das Wort „Verbreitung“ hat einen positiven Sinn, wenn wir von unserer Sendung sprechen, denn es drückt die Idee aus, die Frohbotschaft in die ganze Welt zu tragen. Aber wenn wir von unserer Identität sprechen, hat „Verbreitung“ einen negativen Sinn, denn sie bezeichnet Zerstörung und Zerstückelung. Ein Samenkorn hat eine genetisch definierte Identität, die es befähigt, neues Leben zu schaffen. Unsere eigene Identität zu pflegen und zu kultivieren müsste immer Vorrang in unserem täglichen Leben als Oblaten haben. Die Effizienz unserer Sendung in der Kirche ist am allernächsten mit der Treue zu unserer Identität verknüpft.
„Tag und Nacht sollen seine Worte euch vor Augen stehen, damit ihr sie betrachtet. Euren Armen sollen sie eingeprägt sein, damit ihr sie in die Tat umsetzt“ (Vorwort). Die Augen sind die Türen unseres Geistes. Bilder sind die Mittel, die die Kommunikationsmittel verwenden, um ihren Einfluss und ihre Macht auszuüben. Es ist es sicher wert, über diesen Punkt nachzudenken: Wo sind meine Augen? Wir können manchmal bestätigen: wo unsere Augen sind, da ist auch unser Herz. Lasst uns das Direktorium vor unseren Augen haben. Aber nicht nur das verlangt man von uns. Wir müssen es auch in unseren Händen haben, damit all unsere Arbeit von ihm gelenkt wird. Das Direktorium führt uns auf unserem Weg, wenn wir es vor Augen haben, es führt unser Tun, wenn wir es auf unseren Armen haben.

6. Die Lehren des Evangeliums
Die Evangelien bringen uns zwei Überzeugungen, die meines Erachtens notwendig sind und präsent sein müssen, wenn von der Erneuerung des Geweihten Lebens gesprochen wird: das Leben in der Vereinigung mit Gott und die Verpflichtung den Armen gegenüber. Ein Leben in der Vereinigung mit Gott macht uns zu Spezialisten in Sachen Menschlichkeit, wie Jesus selbst es war. Wenn wir uns mit Jesus identifizieren, führt uns das zum Dienst an den Notleidenden, mit denen Jesus selbst sich identifiziert.

Zum Schluss erinnere ich an eine Reflexion des Papstes, die er vor einigen Wochen gehalten hat. Bei einem Treffen mit den Priestern der Diözese Rom sprach Benedikt XVI von der „Schläfrigkeit der Guten“. Im Ölgarten schliefen die Apostel, Judas jedoch war während der Passion hellwach. Schon Papst Pius XI hat dieses Bild benutzt und gesagt: „Das große Problem unserer Zeit sind nicht die negativen Kräfte, es ist die Schläfrigkeit der Guten“. Und Benedikt XVI ermutigt die Priester: „Bemühen wir uns in dieser Zeit nicht zu schlafen, sondern wirklich für den Willen Gottes bereit und offen für die Präsenz seines Wortes und seines Reiches“ zu sein.
Wenn wir unserer Sendung als Oblaten treu sind, dann werden wir sicher wach blieben. Das Geistliche Direktorium erlaubt uns nicht, schläfrig zu sein. Unabhängig von unserem chronologischen Alter, bleiben wir wach, wachsam und tätig in unserem Zeugnis als Oblaten.

Die Causa des Verehrungswürdigen Gründers: Treffen der Theologen

Wie wir wissen, haben im vergangenen Februar die Ärzte die Heilung des equatorianischen Buben Carlitos, die sich 1953 zugetragen hat, aus der Sicht der medizinischen Wissenschaft als nicht erklärbar anerkannt. Als nächster Schritt wird nun ein Treffen der Theologen der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungen stattfinden. Sie werden die erfolgte Heilung besprechen und als Theologen dazu Stellung nehmen.
Die Postulatorin, Schwester Madeleine-Therese Dechambre, hat mir mitgeteilt, dass das Treffen der Theologen am 7. Juni 2011 stattfinden wird. Sie werden ein Dokument, „Positio super mirum“, in Händen haben, in dem alle Informationen über die stattgefundene Heilung und den Standpunkt der Ärzte dokumentiert sind.
Beten wir mit Vertrauen weiter um die Seligsprechung unseres Gründers. Wenn dann ein positives Gutachten der Theologen vorliegt, ist der nächste Schritt die Entscheidung der Mitglieder der erwähnten Kongregation. Wenn die Kongregation das Wunder anerkennt, hat selbstverständlich der Papst das letzte Wort.

Unsere Seite im Internet

Die Informationen auf unserer Seite im Internet (www.desalesoblates.org) werden immer von Herr Hans Angleitner aktualisiert, wir sind ihm für diesen wichtigen Dienst für die Kongregation sehr zum Dank verpflichtet.
Ich möchte alle Provinzen, Regionen und Missionen daran erinnern, dass sie Herrn Hans Angleitner immer die neuesten Informationen, Statistiken oder Änderungen im Status der Mitbrüder (Novizen, Zeitliche und Ewige Gelübde, Weihen, Tode und dergleichen) schicken.
Ich weiß, dass mehrere von Euch regelmäßig die neuesten Informationen an Herrn Angleitner schicken. Allerdings müssen verschiedene Daten aktualisiert werden. Es wäre gut, wenn in jeder Provinz/Region der Kongregation ein Mitbruder wäre, der mit dieser Aufgabe beauftragt ist. Für uns alle würde es von Vorteil sein, wenn im Internet die Informationen aktualisiert sind. Ich danke allen, die freundlicherweise diese Mitteilungen und Statistiken weiterleiten.

Ausbildung – Seite im Internet

Der Name der Seite im Internet, die der Ausbildung gewidmet ist, wurde geändert von: http://formation.salesoblates.org    in:   http://formation.desalesoblates.org .
Der erste notwendige Schritt, um zu dieser Seite zu kommen ist, „create an account“ (auf diesen Link, links, klicken). Dann erscheint ein Kästchen, das ausgefüllt werden muss, einfach den Instruktionen folgen. Dann, um die Registrierung zu bestätigen, öffne mit der Adresse der E-Mail, die du eingegeben hast und folge der kurzen Instruktion.
Wenn jemand Hilfe braucht, um diese Schritte zu tun, Herr Hans Angleitner (E-mail: j.angleitner@aol.at) ist bereit zu helfen. Dafür braucht er die Identifikation (username) und das Kennwort - „password“, das du verwenden willst.
Wenn du diese Seite besuchst, hast du Zugang zu Dokumenten, die während der „Werkstatt“ (workshop) über die Ausbildung (Noviziat) präsentiert wurden, die im vergangenen Jahr in Fockenfeld stattfand.
Ich danke, im Namen aller Mitbrüder, P. Lewis Fiorelli und P. Ken McKenna für das ständige Aktualisieren der Informationen dieser Internetseite. Diese Seite ist eine große Hilfe für die Ausbildung, besonders für das Jahr des Noviziats.

Namensänderung

Die Südamerikanische Provinz nennt sich nun: Südamerikanische und Karibische Provinz. Der Grund ist einfach: die Mission der Provinz in Haiti ist dem Namen der Provinz hinzugefügt worden. Das war eine Entscheidung der Mitglieder des Provinzkapitels, sie wurde ratifiziert vom Generalobern und seinem Rat.

Übertragung von Vermögen

Die Leitung der Deutschsprachigen Provinz hat beschlossen, alle Guthaben ihrer Missionsprokura dem Chablais-Missions-Fund zu überstellen. Ein Teil dieser Gelder sind für einen bestimmten Zweck festgelegt: für die Region Südliches Afrika, für die Mission in Indien und für die Südamerikanische und Karibische Provinz. Diese können auf diese Gelder zugreifen, wann und wie sie es wünschen. Der andere Teil der Gelder ist „frei“, und wird dem allgemeinen Guthaben des Chablais-Missions-Fund gutgeschrieben. Um Zugriff auf diese Werte zu haben, müssen die vorgeschriebenen Schritte beachtet werden.
Im Namen aller Oblaten danke ich P. Thomas Vanek und seinem Rat für diese Entscheidung. Ich danke vor Allem für die Liebe zu den Missionen, die so oft in der Vergangenheit von den Mitgliedern der Provinz gezeigt wurde und jetzt von Neuem bewiesen wird. Diese Entscheidung ist im Einklang mit den Bemühungen der ganzen Kongregation, um den Chablais-Missions-Fund zu stärken als Instrument um den Mitbrüdern zu helfen, die die Hilfe besonders brauchen.

Vorbereitungskommission für das Generalkapitel

Wir befinden uns in der Phase der Vorbereitung und des Einreichens der Vorschläge für das nächste Generalkapitel. Ich möchte daran erinnern, dass, dem Programm entsprechend, die Vorschläge bei den verschiedenen  Mitgliedern der Vorbereitungskonferenz in jeder Provinz oder Region bis zum 30. April ankommen müssen. Bis spätestens 15. Mai müssen die Vorschläge an den Präsidenten der Vorbereitungskonferenz, P. Markus Kraxberger, geschickt werden.

Frohe Ostern!

„Hat nicht unser Herz gebrannt, als er uns auf dem Weg die Schrift auslegte?“ (Lk 24,32). Ich bete, dass die Feier der Auferstehung des Herrn unsere Herzen brennen macht, damit unser Zeugnis andere Menschen ansteckt.
Ich wünsche einem Jeden von Euch ein frohes und gesegnetes Osterfest.

Terminkalender

Vom 6. Mai bis 28. Juni werde ich mit P. Konrad Eßer in den Vereinigten Staaten sein. Wir machen die Kanonische Visitation der Toledo-Detroit Provinz. Wir werden an der Versammlung der Mitbrüder der Provinz und am Provinzkapitel teilnehmen. Die Leitungsgruppe der Provinz für die nächsten vier Jahre wird gewählt.

Für Anfang August ist ein Treffen geplant, das die Tagesordnung für das 19. Generalkapitel vorbereitet. Das Treffen wird in Annecy stattfinden.

In den Monaten Oktober und November wir mich P. Konrad Eßer wieder in die Vereinigten Staaten begleiten. Dieses Mal werden wir die Kanonische Visitation der Wilmington-Philadelphia-Provinz durchführen, die sich auch im Prozess der Wahl des Leitungsgremiums für die nächsten vier Jahre befindet.

Ich weiß, dass ihr mich mit euren Gebeten begleitet, dafür bin ich euch sehr, sehr dankbar.
In unseren Salesianischen Heiligen und den verehrten Gründern,


P. Aldino José Kiesel, OSFS
Generaloberer